Wir reparieren nicht nur Anlagen weltweit, sondern bauen auch Karrieren auf.

Warum Sie sich bei Meta­lock wohl­fühlen werden? Weil unser wichtig­stes Tool Team­work heißt und wir genau wissen, was wir an jeder und jedem Einzelnen haben. Des­wegen bieten wir nicht nur gute Bezah­lung und Auf­stiegs­chancen, sondern investieren auch gern in die Aus- und stän­dige Weiter­bildung.

Was wir tun? Als Profis und Problem­löser vor Ort sind wir Experten in Sachen mobiler mecha­nischer Bear­beitung, Schweißen, Repara­turen und Über­holung von Pro­duktions­maschinen in der Industrie sowie in der Schiff­fahrt. Den Alltags­trott gibt's bei uns nicht! Wir arbeiten immer wieder anders(wo) und immer wieder neu. Unsere Dienst­leistungen synchro­nisieren wir perma­nent mit industri­ellen Weiter­ent­wicklungen in den Branchen unserer Kunden, zuletzt mit dem ver­mehr­ten Ein­satz von Laser- und digitalen Techno­logien für maximal präzise Ergeb­nisse und reibungs­lose Abläufe.

 

Hören Sie mal, was unsere Servicetechniker zu sagen haben:

Worauf Sie sich bei uns verlassen können:

  • Top bezahlt

    Bei uns gibt's ein attraktives Einstiegsgehalt plus Überstundenzuschläge, Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie eine Gewinn­betei­ligung als Jahres­prämie.

  • Passt & lohnt sich

    30 Tage Urlaub, eine 35-Stunden­woche, das persön­liche Zeit­konto und der Zu­schuss zur betrieblichen Alters­vor­sorge sind von Anfang an fixiert. Plus Dienst­handy, auch zur pri­vaten Nutzung.

  • Fachlich nach vorn

    Neue Kolleginnen und Kollegen werden pro­fessio­nell ein­ge­arbeitet ins Metalock-Verfahren und andere wichtige Tech­niken (mobile Bear­beitung kon­ventionell/CNC, Schweißen etc.) und profi­tieren von viel­fältigen Weiterbildungs- und Aufstiegs­chancen – z.B. zum Team­leiter (m/w/d) oder Super­visor (m/w/d).

  • Gut unterwegs

    Bei uns ist man schon ab Monat eins auf Reisen und lernt Kolleginnen und Kollegen auf der ganzen Welt kennen – Unfallver­sicherung für Dienst­- und Privatreisen inklusive! Für die kom­plette Mobili­tät rund um Ihr Zu­hause bieten wir E-Bike- oder KFZ-Leasing an.

Schon unterwegs!

Wir helfen, wo wir können –
auf der ganzen Welt und rund um die Uhr.

Abenteuer für Profis: Highlight-Projekte hier und weltweit

  • Deutschland: Nach­haltig­keit – auch im Tunnel­bau spielt sie eine große Rolle. Für ein Projekt in Rumänien sollte aus Teilen älterer Tunnel­bohr­maschinen und neuen Kom­po­nen­ten der Firma Herren­knecht AG aus Baden-Württem­berg das vordere Bohr­maschinen­seg­ment, genannt EPB-Shield, ent­stehen – dabei wurden über 300 t Alt­stahl wieder­ver­wendet.
    Ein Vierer-Team aus Spezialisten unseres Stand­ortes Mann­heim übernahm die Auf­gabe bei Herren­knecht vor Ort. Mit prä­zisester mecha­nischer Bearbei­tung bei Durch­messern von über 5,5 m machte Meta­lock alle Plan­flächen und Durch­messer fit für die Auf­nahme des großen vorderen Bohr­kopfes: Die Bohrungsdurchmesser betrugen 5.460 mm und 5.480 mm x 780 mm Höhe sowie 5.660 mm x 100 mm Höhe. Die Planflächen hatten einen Durchmesser von 5.265 mm – 5.460 mm sowie 5.480 mm – 5.660 mm. Der Spanabtrag je Bohrungsdurchmesser betrug ca. 10 mm, bei den Planflächen ca. 1,0 – 4,0 mm. Die Arbeiten wurden in Tag- und Nacht­schichten aus­ge­führt und nach drei Wochen erfolg­reich beendet.

  • Dubai: Wegen einer nicht fluchtenden Achse des Getriebes für die Hub­stützen einer Hub-Bohrinsel kam es zu Lager­schäden und Metalock stellte sich der Heraus­forderung, die korrekte Flucht der Bohrungen wieder herzu­stellen. Wie sich zeigte, hatten auch die Schwester-Bohr­inseln den identischen Flucht­fehler. Mit einem interna­tionalen Team von Service­technikern der Metalock Engineering Gruppe wurden daraufhin innerhalb von drei Monaten alle Bohr­inseln instand­gesetzt: Die Lager­sitze wurden in der Flucht aufgebohrt, im Anschluss auftrags­geschweißt und dann auf Original­durchmesser in der richtigen Flucht erneut aufgebohrt.
    Bei diesem Projekt kamen bis zu 80 Service­techniker aus Deutsch­land, England, Frank­reich, Schweden, Dubai, Saudi-Arabien, Indien und Südafrika zum Einsatz – und der Top-Team­arbeit vor Ort dürfte es auch zu verdanken sein, dass die Metalock Engineering Gruppe direkt im Anschluss einen Folge­auftrag in China für vier weitere Hub-Bohr­inseln mit der gleichen Fehl­funktion zu einem ebenso guten Ende bringen durfte.

  • Arktis: Die M.S. ARCTIC erlitt südlich vom Nordpol einen Motor­schaden, lag im Eis fest und drohte durch das ständig dicker werdende Eis zer­quetscht zu werden.
    Innerhalb von 24 h wurden zwei Lear­jets gechartert, um unsere fünf Service­techniker, den Super­intendant des Schiffes sowie je einen Vertreter der Klassifi­kations­gesellschaft Lloyd's Register sowie des Motoren­herstellers MAN – zusammen mit 750 kg Werkzeug – nach lqualuit, Benthorn und letztlich mit dem Hubschrauber auf das Schiff zu bringen. Nach 48 h waren wir bereit zum Einsatz.
    Zuerst wurden Riss- und Härte­prüfungen durch­geführt. Dabei wurde fest­gestellt, dass der Kurbel­zapfen von um 5 mm abgedreht werden musste. Für dieses Maß war ein Reserve­lager an Bord. Die Arbeiten konnten in 3,5 Tagen ausge­führt werden. Alle weiteren Kurbel- und Haupt­lager­zapfen wurden poliert.
    Der Motoren­hersteller ließ zusätzlich Ersatz­teile ein­fliegen. 14 Tage später konnte die Haupt­maschine wieder in Betrieb genommen werden, das Schiff kam nun aus eigener Kraft frei vom Eis und konnte seine Mission fortsetzen.

  • Himalaya: Ein Wasserkraftwerk aus den 1950er Jahren in Bhakhra/Indien war kürzlich unser Ziel – und ein außergewöhnliches Projekt. Die Lagerstelle am Rotor einer Turbine musste instandgesetzt werden. Über acht Tage war unser Team mit der mechanischen Bearbeitung beschäftigt, um die Turbine wieder einsatzfähig zu machen. Im Laufe der Jahre sind an der Lagerstelle Korrosionsschäden entstanden. Da es sich um ein in Öl gelagertes Gleitlager handelte ist eine hochgenau geschliffene Oberfläche für den Betrieb der Anlage entscheidend. Mittels unserer hochgenauen Schleifgeräte konnte die Lagerstelle auf die erforderliche Oberflächengüte von Ra 0,6 bearbeitet werden. Nach erfolgter Abnahme wurde die Bearbeitungsmaschine wieder demontiert und für den Rückversand nach Deutschland vorbereitet.

    Um an den Feiertagen „Happy Diwali“ die Kultur, die Menschen und ihre Umgebung kennenlernen zu können, organisierte unser Kunde unseren Technikern zwei Motorräder! Damit konnten sie über kurvenreiche Strecken und in immer chaotischem Verkehr in die Welt am Himalaya eintauchen – und mit Eindrücken, Erfahrungen und Erlebnissen zurückkehren, die in Erinnerung bleiben werden – beruflich wie privat.

Jetzt sind Sie dran:
Ihre Chance als Servicetechniker (m/w/d) oder als Vermessungsingenieur/-techniker (m/w/d)

Unsere Teams brauchen Verstärkung in den Bereichen Industrie und Schiff­fahrt und an mehreren Stand­orten. Wir freuen uns auf neue mobile Macher jeder Erfahrungs­stufe: Effektive Weiter­bildung und Training on the Job sind für Metalock selbst­ver­ständlich – damit wir alle zusammen gut unter­wegs sind.

Auch im Bereich Vermessungswesen suchen wir für unseren Standort in Bochum erfahrene und anpackende KollegInnen!

Für Vorabinformationen steht Ihnen Cornelia Weiß unter 040 52845-0 gern zur Verfügung, wir freuen uns auch über Initiativ­bewerbungen.


Noch Fragen zum Arbeiten bei Metalock?
Dann melden wir uns gern direkt bei Ihnen:

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